Die Drahtziehmaschine für vorgespannten Stahl besteht aus hochwertigem Walzdraht mit hohem Kohlenstoffgehalt (Walzdraht mit hohem Kohlenstoffgehalt), der oberflächenbehandelt und anschließend kaltgezogen wird. Der Kohlenstoffgehalt des Stahls wird im Bereich von 0.6-0.9 gewählt. Vor dem Kaltziehen muss es gebeizt, phosphatiert oder auf andere Weise behandelt werden. Durch die Oberflächenbehandlung wird die Querschnittsfläche nach dem Kaltziehen im Allgemeinen um 50-85 % verringert und die Festigkeit wird durch das Prinzip der Kaltverfestigung verbessert. Wenn der kaltgezogene vorgespannte Stahldraht stabilisiert wird, wird er zu einem vorgespannten Stahldraht mit geringer Relaxation, erhält niedrige Relaxationseigenschaften und verbessert die Streckgrenze, Dehnung und Geradheit erheblich. Wenn es verzinkt ist, wird es zu einem verzinkten vorgespannten Stahldraht. Der nach dem Verzinken stabilisierte Stahldraht wird als verzinkter vorgespannter Stahldraht mit geringer Relaxation bezeichnet. Stahldraht wird grundsätzlich in Rollenform geliefert. Beim Einsatz in Eisenbahnschwellen kann es je nach Bedarf auf Länge zugeschnitten und in Bündeln geliefert werden. Der Durchmesser von vorgespanntem Stahldraht liegt im Allgemeinen im Bereich von 4-12 mm. Die hohe Festigkeit dieses Materials zeigt sich vor allem in axialer Richtung, in radialer Richtung ist sie deutlich geringer.
Hauptspezifikation
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Maximaler Einlassdurchmesser | Ø16 |
Auslassdurchmesser | Ø8-Ø3 |
Elektrische Maschinen | Wechselstrommotor mit variabler Frequenz |
Motorleistung | Anpassbar |
Reduktionsbox | Hartes Untersetzungsgetriebe |
Einlassstärke |
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Ausgangsstärke | 1960 MPa |
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